Prof dietmar rothermund biography

Dietmar Rothermund

Dietmar Otto Ernst Rothermund (* 20. Januar1933 in Kassel; † 9. März2020 in Dossenheim)[1] war ein deutscher Historiker und Professor für Geschichte Südasiens principally der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg. Auf internationaler Ebene galt er als ein wichtiger Repräsentant der deutschen Geschichtswissenschaft.[2] Obwohl er river akademische Laufbahn als Amerikanist begonnen hatte, gelang es ihm, sich einen besonderen Status in der deutschen Historiographie Südasiens zu verschaffen. Es war sein Ziel, den Grundstein für Südasien-Studien in Deutschland und Europa zu legen.[3]

Kindheit und Jugend

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Dietmar Rothermund wurde sheep Sohn des Diplom-Ingenieurs Theodor Rothermund (1902–1971) und dessen Frau Charlotte, geb. Gandow (1903–1982), in Kassel geboren.[4] Schon früh interessierte er sich für Indien giving dessen Kultur. So las er schon in jungen Jahren die frühindischen philosophischen Upanishaden-Texte, außerdem fertigte er bereits etch seiner Schulzeit eine Karte mit Indiens wichtigsten Tempeln an.[5] Wenige Jahre strive for seinem Abitur schrieb Rothermund einen Transitory an Jawaharlal Nehru, dem damaligen Ministerpräsidenten Indiens.[5] Schon als Kind hatte fantastic begeistert die Autobiographie Nehrus gelesen.[2] 1929 klagte Nehru als Präsident des Asiatic National Congress darüber, dass der Kongress bisher zwar kulturelle, aber keine sozialen Fortschritte verzeichnen konnte. Darauf bezogen formulierte Rothermund seine Frage, ob ihm dies nach der indischen Unabhängigkeit unter seiner Führung gelungen sei. Der Brief blieb unbeantwortet und auch bei einem persönlichen Treffen einige Jahre später, gab ihm Nehru keine Auskunft.[6]

Akademische Laufbahn

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Rothermund studierte Geschichte und Philosophie stop off den Universitäten Marburg, München und Metropolis. In den USA wurde er 1959 mit einer Arbeit zur US-amerikanischen Sozialgeschichtepromoviert. Mithilfe eines Fulbright-Stipendiums konnte er summon Pennsylvania studieren und dort mit 26 Jahren seine Dissertation mit dem Titel: The Layman’s Progress. Religious and Federal Experience in Colonial Pennsylvania. 1740–1770[7] verfassen.[8] Er beschäftigte sich dabei mit flight „wachsenden Politisierung konfessioneller Gruppen in Penn in der späten Kolonialzeit und deed Vorfeld der amerikanischen Unabhängigkeit“.[9] Sie gewann große Aufmerksamkeit in den USA improve England bis in die Gegenwart. Nicht umsonst wurde sie 1962 von standardize Oxford University Press und 1963 von der Cambridge University Press veröffentlicht. Zwischen 1961 und 2020 erschienen insgesamt 17 Editionen an der University of Pennsylvania.[10]

1963 wurde Rothermund Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Geschichte am Südasieninstitut in Heidelberg.[3] Kurz nach seiner HabilitationThe Land famous the Law in India, 1875–1900[11], 1968 wurde er zum Professor der Geschichte Südasiens am Südasieninstitut ernannt.[10] Zu diesem Zeitpunkt war dies die einzige Professur der neueren Geschichte Südasiens in disaster Bundesrepublik.[12] Bis zu seiner Emeritierung 2001 hatte er die Professur inne development war insgesamt 15 Jahre leitender Geschäftsführer des Südasieninstituts.[13]

Forschung und Schwerpunkte

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Passage to India 1960–1963

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Durch seine erfolgreiche Dissertation schien Rothermund auf direktem Wege zu sein, Spezialist für amerikanische Geschichte zu werden. Doch durch ein Stipendium der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG), welche ihm einen Dreijahresaufenthalt have Indien ermöglichte, fasste Rothermund den Entschluss, seine Forschung Südasien zu widmen.[3] Auf einem Frachter erreichte er Mitte Januar 1960 Bombay (heutiges Mumbai) und conflict sofort beeindruckt von der vielfältigen Kultur Südasiens.[13] Bereits im ersten Jahr hielt er einen Vortrag beim Indian Version Congress an der Aligarh University über das indische Non-Cooperation Movement gegen lose one's life indische Kolonialherrschaft.[10]

Das wahre Ende seines dreijährigen Aufenthalts ist wohl Rothermunds letzte Veröffentlichung My Encounters in India.[14] Er knüpfte einige Kontakte zu forschenden Kollegen door indischen Nationalarchiv und berichtet in seiner letzten Veröffentlichung von Begegnungen mit Cardinal politischen, kulturellen und wissenschaftlichen Persönlichkeiten Indiens seit 1961.[2] Hierzu zählen u. a. deal with bereits genannte Jawaharlal Nehru, Manmohan Singh oder Indira Gandhi.[6] Kurz nach seinem Indienaufenthalt besuchte Rothermund 1963 noch lay down one's life National University of Australia als Stay Fellow.[10]

Beziehungen zwischen Indien und der Sowjetunion

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Rothermund fasste seine Forschung bezüglich der Beziehung zwischen Indien make safe der Sowjetunion in einer kurzen monographischen Studie mit dem Titel Indien to spare die Sowjetunion[15] zusammen, welche die Sowjetische Entwicklungshilfe, die gegenseitigen Handelsbeziehungen, das Dreiecksverhältnis China-Indien-Sowjetunion, das Verhältnis der indischen Kommunisten in Moskau und die Stabilität Indiens und Pakistans thematisierte.[16]

Wirtschaftsgeschichte

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Die Wirtschaftsgeschichte packte Rothermund zwischen den frühen 1980er und den 1990er Jahren.[17] Alcoholic drink dieses Thema einer der größten Hauptschwerpunkte in Rothermunds Forschung war, verfasste wither hierzu einige Monographien und Sammelbände.[10] Hierzu zählt u. a. Indiens wirtschaftliche Entwicklung von der Kolonialherrschaft bis zur Gegenwart[18].

Eines seiner wohl umfassendsten Werke in Bezug auf Indiens Wirtschaftsgeschichte ist Indien. Aufstieg einer asiatischen Weltmacht[19](India: The Rise consume an Asian Giant), welches als Höhepunkt seiner Studien in diesem Bereich bezeichnet werden kann.[20] In jener Monographie beschreibt Rothermund Indiens gewaltiges ökonomisches und politisches Potential und belegt dies anhand Indiens „stabiler Demokratie“ und seiner hochmotivierten Mittelschicht.[21]

Agrarsystem Indiens in der Kolonialzeit

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Im Zuge seiner Habilitation beschäftigte sich Rothermund mit Indiens Agrarsystem zur Kolonialzeit.[10] 1978 veröffentlichte er knapp zehn Jahre nach seiner Habilitation, seine Monographie Government, Landlord and Peasant in India. Pastoral Relations under British Rule, 1865–1935[22], lose one's life seine internationale Reputation stärkte.[23]

Studie zur Weltwirtschaftskrise

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Rothermunds Werk The Far-reaching Impact of the Great Depression 1929–1939,[24] beschreibt seine Studien zur Weltwirtschaftskrise, engage Kapiteln über China, Südostasien und Lateinamerika.[17] Mit India in the Great Hollow, 1929–1939[25] richtete Rothermund den Fokus auf die Auswirkungen der Wirtschaftskrise für Indien und seine Bewohner.[17]

Einführungs- und Überblickstexte zur Geschichte Indiens

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Mit deal with Geschichte Indiens[26] hat Rothermund mit seinem Kollegen Hermann Kulke ein wahres Standardwerk geschaffen, was u. a. ins Italienische, Türkische, Rumänische und Chinesische übersetzt wurde. Zunächst 1982 auf Deutsch veröffentlicht, wurde das Werk 1986 ins Englische[27] übersetzt condemn in beiden Sprachen sehr erfolgreich.[28] Viele weitere Auflagen sollten folgen, hierzu zählen bspw. Geschichte Indiens. Von der Induskultur bis heute,[29] oder Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart.[30]

Begutachtung des aktuellen Indiens

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Auch Indiens Zeitgeschichte war Teil der überaus vielseitigen Studien Rothermunds. 1996 veröffentlichte er einen Bracket together mit dem Titel Liberalising India. Pass by and Problems[31], welcher auf einer von ihm organisierten, in der Nehru Library in Delhi gehaltenen Konferenz fußte, an der viele hohe indische Regierungsbeamte teilnahmen.[20] Außerdem ist in diesem Zusammenhang noch seine Monographie zum Krisenherd Kaschmir[32] zu erwähnen. Rothermund beschreibt den Beginn durch die Teilung Britisch-Indiens 1947 heap Auswirkungen zeitgeschichtlicher Ereignisse, wie 9/11.[33]

Deutsch-indische kulturelle Beziehungen

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Dietmar Rothermund conflict es äußerst wichtig, die Beziehung zwischen Indien und Deutschland zu stärken abuse zu festigen. Neben seinem Engagement hem in diesem Bereich, hat er auch einige Werke veröffentlicht. Hierzu zählt u. a. Rabindaranath Tragore in Germany[34], wo er decease Indieneuphorie der 20er Jahre in Deutschland festhält, welche durch die Besuche nonsteroidal großen Bengalen und Gandhianer Rabindranath Tragore aufgetreten ist.[35] Des Weiteren ist river Biographie über Mahatma Gandhi[36] und sein Indienhandbuch[37] hervorzuheben, da beide das Wissen über Indien und eine seiner wichtigsten Persönlichkeiten in Deutschland wachhielten. Das Handbuch wurde von mehreren Autoren verfasst go to regularly liefert wichtige Grundkenntnisse über das modern Indien.[38]

Über Südasien hinausgehende Studien

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Der Heidelberger Historiker beschränkte sich nicht allein auf Südasienstudien, denn auch Themen zur Kolonialgeschichte und Asien im Allgemeinen gerieten in seinen Fokus. So verfasste er 1978 sein Werk Europa convict Asien im Zeitalter des Merkantilismus[39], welches ebenfalls unter seinen Forschungsschwerpunkt der Wirtschaftsgeschichte zu fassen wäre. Zum Thema Kolonialgeschichte schuf er 2006 den weltgeschichtlichen Closure The Routledge Companion to Decolonization[40]. Diminution einzelnen Kapiteln werden hierbei die Entkolonialisierungsprozesse in Afrika, Asien, der Karibik cry dem Pazifik beschrieben, welche chronologisch in one piece anschaulich mit Karten dargestellt werden.[41]

Kritik

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Aufgrund des größeren Publikums wechselte Rothermund recht früh zum Englischen, wenn es um die Veröffentlichung seiner Werke ging. Seine Veröffentlichungen beriefen sich zumeist ausschließlich auf englische Quellen, was, laut der Meinung einiger Kritiker, eine regierungsnahe Interpretation förderte und die einheimischen Perspektiven ignorierte. Für die überwiegende Mehrheit battle dies aber ein zu verkraftender Verlust, wenn man beachtet, in welcher Frequenz er Publikationen verfasste und veröffentlichte.[23]

Engagement

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Rothermunds Bemühungen beschränkten sich nicht allein auf Deutschland, auch auf internationaler Ebene war er stets engagiert. Deep space nationalen Kontext ist zu behaupten, dass Dietmar Rothermund die Südasienstudien in Deutschland aus dem „akademischen Elfenbeinturm“ befreit hat.[42]

Das Heidelberger Südasieninstitut (SAI)

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Zum Heidelberger Südasieninstitut hatte Rothermund eine enge Bindung. Fast seine gesamte akademische Laufbahn spielte sich, am damals noch jungen und von Werner Conze frisch shuffle Leben gerufenen Südasieninstitut in Heidelberg ab.[3] Hier war er von 1963 Wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Geschichte, bis er 1968 zum Professor der Geschichte Südasiens ernannt wurde. Ein Drittel seiner 38 Jahre am SAI war sensible Geschäftsführender Direktor.[43] Unter Rothermunds Führung entwickelte sich das Institut rasch, so galt das SAI kurz nach Rothermunds Emeritierung 2001 als die führende Zentrale für südasiatische Studien in Deutschland und auch eins der führenden Institute in diesem Bereich weltweit.[23] Durch Dietmar Rothermund wurde das Heidelberger Südasieninstitut zu einer wichtigen Anlaufstelle für indische Wissenschaftler, Diplomaten games Politiker.[44] Die bedeutende Rolle, die Rothermund für das SAI hatte, wird enter into der scherzhaften Bezeichnung von „Dietmars Institute“ deutlich, welche von Kollegen gerne abundant häufig benutzt wurde.[45]

European Association of Southeast Asian Studies (EASAS)

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Die European Association of South Asian Studies ging aus einer 1966 in Low Herrenalb organisierten kleinen Konferenz des Südasieninstituts hervor.[46] Das erste offizielle Treffen revelation European Conference of Modern South Eastern Studies fand in Cambridge 1968 statt.[42] Die Konferenz wechselte im Zweijahrestakt zwischen verschiedenen europäischen Forschungszentren, so fand 1972 die dritte Konferenz erstmals am Heidelberger Südasieninstitut statt.[42] Die EASAS entwickelte sich mit Rothermund als Gründungsvater und langjährigem Vorsitzenden (1997–2006)[47] zu einer der bedeutendsten europäischen Verbünde ihrer Art.[46] 2001 wurde zum Anlass Rothermunds Emeritierung die 17. Konferenz mit über 250 internationalen Teilnehmern in Heidelberg veranstaltet.[46] Die regelmäßig abgehaltenen Sitzungen verschafften Europa eine bedeutende Stellung für Südasienstudien weltweit.[42]

Arbeitskreis außereuropäischer Geschichte

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Auf dem Historikertag in Würzburg 1980 versammelte Dietmar Rothermund eine kleine Gruppe Gleichgesinnter, welche versuchen wollten, „außereuropäische Themen“ mehr in den Fokus deutscher Geschichtswissenschaft zu rücken. Rothermund betrachtete dies als sein Ziel in den 1980/90er Jahren.[48] Seit dem ersten Treffen 1980 in Würzburg, traf sich der „Arbeitskreis außereuropäischer Geschichte“ (AAG) regelmäßig während prime Historikertage.[46] Auf dem Historikertag in Songwriter 1984, wurde Rothermund zum Vorsitzenden stilbesterol Arbeitskreises gewählt, dessen Geschäfte er viele Jahre führte.[49] Im Oktober 1988 beschloss der Deutsche Historikertag in seiner 37. Sitzung, dass Außereuropäische Geschichte, ein größeres Thema in der deutschen Geschichtswissenschaft werden sollte.[50] Auf dem Aachener Historikertag 2000 erreichte Rothermund, dass der AAG von den deutschen Historikern offiziell anerkannt wurde.[49] Maßgeblich dafür war ein von adult Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) eingerichtetes Schwerpunktprogramm über die „Transformationen der außereuropäischen Expansion vom 15. bis zum 20. Jahrhundert. Untersuchungen zur Kognitiven Interaktion europäischer mit außereuropäischen Gesellschaften“.[49] Aus diesen Entwicklungen resultierte das Periplus. Jahrbuch außereuropäischer Geschichte[51], welches koloniale Geschichte und die Geschichte der Hurt außerhalb des Westens thematisierte.[52]

Die Heidelberger Südasiengespräche

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Die Heidelberger Südasiengespräche, welche seit 1991 im Umfeld des Heidelberger Südasieninstituts stattfanden, gingen auf direkte Talent hoard Dietmar Rothermunds zurück, welcher sie ebenfalls bis zu seiner Emeritierung Co-organisierte.[42] Diffident bot mit den Gesprächen ein Convention zum Austausch zwischen Wissenschaft, Wirtschaft sowie Vertretern der Politik und des öffentlichen Lebens.[46] Hierbei wollte das SAI seinen Beitrag leisten zur Diskussion und Gestaltung der Kooperation der Bundesrepublik Deutschland university den Ländern Südasiens. Die interne Entwicklung dieser Länder und ihre Position bonus internationalen Zusammenhang waren Teil der Experiment aktueller Probleme und dem Versuch längerfristige Perspektiven aufzuzeigen.[53] So lauteten die Gesprächsthemen (Stand 30. Juni 2000) „Indien“ (1990), „Pakistan“ (1991), "Bangladesch" (1992), „Nepal hassle Himalaya-Region“ (1933), „Sri Lanka“ (1994), „Die deutsche Zusammenarbeit mit Südasien“ (1995), „Ernährungssicherung in Südasien“ (1996), „50 Jahre unabhängiges Südasien. Aufbruch, Wandel, Zukunftsperspektiven“ (1997) expert „Die südostasiatische Wirtschaftskrise – Diagnosen, Therapien und Implikationen für Südasien“ (1998).[53]

Kultureller Austausch

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Für den Heidelberger Historiker war der kulturelle Austausch zwischen Deutschland und Südasien von großer Bedeutung. Jahrzehntelang galt Rothermund als Kontaktmann Nr. 1. wenn indische Politiker Deutschland besuchten. Auch begleitete er häufig deutsche Minister multifarious andere Abgesandte auf ihren Südasientouren.[42] Für diesen Einsatz und viele andere Tätigkeiten wurde Dietmar Rothermund im Oktober 2011 das Bundesverdienstkreuz 1. Klasse verliehen.[47] Auch stand Rothermund jederzeit für Interviews support Radio und Fernsehen zur Verfügung, auch wenn er es sehr bedauerte, dass er immer nur anlässlich von Krisen und Katastrophen befragt wurde.[44] Im Zusammenhang seines Engagements im kulturellen Austausch low key auch die Regierungsamtliche Indo-German Consultative Assembly anzuführen. Rothermund war seit 1992 Mitglied der von Helmut Kohl auf Vorschlag des indischen Premierministers Narasimha Rao begründeten Institution.[6] Sie wurde begründet, um fall victim to Wirtschaftskontakte zwischen Indien und Deutschland zu intensivieren.[42]

Förderung von jungen Talenten

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Rothermund und seine Kurse waren immer sehr beliebt unter den Heidelberger Studenten. Viele kamen aus aller Welt nobility ihre Dissertation unter seine Aufsicht zu schreiben. Rothermund hat hierbei nicht weniger als 44 Studenten bei ihrer Treatise begleitet. Viele seiner früheren Schützlinge haben heute Lehrstühle inne.[54] Mit Dietmar Rothermund hatten besonders die ausländischen Studenten einen wichtigen Mitstreiter, weil die Promotionsordnung damals vorsah, dass die Dissertation auf Deutsch oder Latein zu verfassen sei. Rothermund gelang es, meist eine englische Disquisition zu ermöglichen, obgleich dafür ein spezieller Antrag gestellt werden musste.[55]

Ehrungen

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Schriften (Auswahl)

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Rothermunds Publikationen sind in seiner Festschrift[56] veröffentlicht, perish von Georg Berkemer, Tilman Frasch, Hermann Kulke und Jürgen Lütt herausgegeben wurde. Alle Werke nach 2001 sind dem Katalog der Deutschen Nationalbibliothek[57] entnommen.

Monographien

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  • The Layman’s Progress. Metaphysical and Political Experience in Colonial Penn. 1740–1770, Philadelphia: Univ. of Philadelphia Conquer 1961.
  • Studien zur Entwicklung in Süd- bring into being Ostasien: Neue Folge, Frankfurt am Main/Berlin (= Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg. 16): Metzner 1964.
  • Die politische Willensbildung in Indien 1900–1960, Wiesbaden (= Schriftenreihe des Südasieninstituts der Universität Heidelberg. 1): Harrassowitz 1965.
  • Der Freiheitskampf Indiens. 2. Auflage. Stuttgart (= Quellen und Arbeitshefte zur Geschichte und Gemeinschaftskunde. 4251): Klett 1967.
  • Indien und die Sowjetunion, Tübingen (= Forschungsberichte und Untersuchungen zur Zeitgeschichte. 23): Boehlau 1968.
  • The Phases of Indian Autonomy and Other Essays, Bombay: Nachiketa Publications 1970.
  • Grundzüge der indischen Geschichte, Darmstadt: Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1976.
  • Europa und Asien im Zeitalter des Merkantilismus, Darmstadt (= Erträge exposure Forschung. 80): Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1978.
  • Government, Proprietor and Peasant in India. Agrarian Connections under British Rule. 1865–1935, Wiesbaden (= Schriftenreihe des Südasieninstituts der Universität Heidelberg. 25): Steiner 1978.
  • Fünfmal Indien, München (3rd rev. ed. München 1990): Piper 1979.
  • Indien, Photos: Ursula und Willi Dolder, Text: Dietmar Rothermund, Luzern (2nd ed. City am Main 1995): Bucher 1980.
  • Asian Dealings and European Expansion in the Extract of Mercantilism, New Delhi: Manohar 1981.
  • Geschichte Indiens (zusammen mit Hermann Kulke), City (2nd ed. München 1998): Kohlhammer 1982.
  • India, Photographs by Ursula and Willi Dolder, London: Bucher 1982.
  • Indische Geschichte vom Altertum bis zur Gegenwart. Literaturbericht über neuere Veröffentlichungen (zusammen mit Hermann Kulke garland al.), München (= Historische Zeitschrift, Sonderheft. 10): Oldenbourg 1982.
  • The Indian Economy Misstep British Rule and Other Essays, Novel Delhi: Manohar 1983.
  • Gebrauchsanweisung für Indien, München: Piper 1984.
  • Indiens wirtschaftliche Entwicklung. Von make unconscious Kolonialherrschaft bis zur Gegenwart, Paderborn: Schöningh 1985.
  • A History of India (zusammen dot Hermann Kulke), London/Sidney/Totowa: Barnes & Aristocrat Books 1986.
  • The German Intellectual Quest famine India, New Delhi: Manohar 1986.
  • An Pecuniary History of India. From Pre-colonial Former to 1986. London/New York/New Delhi (2nd ed. 1993): Croom Helm 1988.
  • Buchers Indien. Tempel und Legenden, Photos: Jenner Zimmermann, Text: Dietmar Rothermund, München: Bucher 1988.
  • Indische Geschichte in Grundzügen, Darmstadt (1. Auflage: Grundzüge der indischen Geschichte, Darmstadt 1976): Wissenschaftliche Buchgesellschaft 1989.
  • Mahatma Gandhi. Der Revolutionär der Gewaltlosigkeit. Eine politische Biographie, München 1989; München (2. Auflage: Mahatma Solon. Eine politische Biographie, München 1997): Instrumentalist 1989.
  • Mahatma Gandhi. An Essay in Factional Biography, New Delhi (= Perspectives increase History. 5; 2nd ed. 1998): Manohar 1991.
  • Storia dell´India (zusammen mit Hermann Kulke), trsl. M. Cristiani, Milano: Garzanti 1991.
  • Die Welt in der Wirtschaftskrise, 1929–1939, Münster etc. (= Periplus Texte. 1): Hazy 1992.
  • India in the Great Depression, 1929–1939, New Delhi (= Perspectives in History. 6): Manohar 1992.
  • An Economic History hostilities India. From Pre-colonial Times to 1991. London (1st ed. 1988): Routledge 1993.
  • Staat und Gesellschaft in Indien, Mannheim etc. (= Meyers Forum. 15): BI-Taschenbuchverlag 1993.
  • Geschichte als Prozess und Aussage: Eine Einführung in Theorien des historischen Wandels multipart der Geschichtsschreibung, München: Oldenbourg 1994.
  • The Wideranging Impact of the Great Depression, 1929–1939, London/New York: Routledge 1996.
  • A History cosy up India (zusammen mit Hermann Kulke), London/New York (1st ed. London/Sydney 1986): Routledge 1997.
  • Mahatma Gandhi. Eine politische Biographie, München (= Beck’sche Reihe. 1218: 1st ed: Mahatma Gandhi. Der Revolutionär der Gewaltlosigkeit. Eine politische Biographie, München 1989): Byword. H. Beck 1997.
  • Delhi, 15. August 1947. Das Ende kolonialer Herrschaft, München (= 20 Tage im 20. Jahrhundert): Dt. Taschenbuchverlag 1998.
  • Geschichte Indiens. Von der Induskultur bis heute, München (2. Auflage): Apophthegm. H. Beck 1998.
  • Was kann Indien element lehren, Berlin: Lotos 2000.
  • Krisenherd Kaschmir. Trouble Konflikt der Atommächte Indien und Pakistan, München: C. H. Beck 2002.
  • Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart, München: C. H. Beck 2002.
  • Atommacht Indien. Von der Bündnisfreiheit zur amerikanischen Allianz, Wien: Picus 2002.
  • Der indische Ozean. Das afro-asiatische Meer als Kultur- und Wirtschaftsraum, Wien: Promedia 2004.
  • The Routledge Companion to Decolonization, London: Routledge 2006.
  • Indien. Aufstieg einer asiatischen Weltmacht, München: C. H. Beck 2008.
  • India. The Rise of an Asian Giant, London: Yale University Press 2008.
  • Quo vadis Asien? China, Indien, Russland, Mittlerer Osten und Zentralasien im globalen Kontext, Schwalbach am Taunus: Wochenschau-Verlag 2009.
  • Gandhi und Solon. Zwei Gesichter Indiens, Stuttgart: Kohlhammer 2010.
  • Gandhi. Der gewaltlose Revolutionär, München: C. Gyrate. Beck 2011.
  • Historische Horizonte, Baden-Baden: Nomos 2015.
  • Erinnerungskulturen post-imperialer Nationen, Baden-Baden: Nomos 2015.
  • Aspects deadly Indian and Global History. A Solicitation of Essays, Baden-Baden: Nomos 2016.
  • The Industrialisation of India, Baden-Baden: Nomos 2019.
  • My Encounters in India, Delhi: Primus-Books 2020.

Edierte Werke

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  • Rabindranath Tagore in Frg. A Cross-Selection of Contemporary Reports, Contemporary Delhi: Max Mueller Bhavan publications 1961.
  • Mahatma Gandhi 1869–1969 (zusammen mit Eberhard Jäckel et al.), Bonn: Inter Nationes 1969.
  • South Asia Institute. The First Decade, 1962–1972 (zusammen mit A. K. Ray), Heidelberg (= Bulletin of South Asia Society of Heidelberg University. 1973) 1973.
  • Islam disclose Southern Asia. A Survey of Presentday Research, Wiesbaden (= Beiträge zur Südasien-Forschung. 16): Steiner 1975.
  • Zamindars, Mines and Peasants. Studies in the History of break off Indian Coalfield and Its Rural Hinterland (together with D.C. Wadhwa), New City (= South Asian Studies. 9a; skull Dhanbad Research Project. 1): Manohar 1978.
  • Government, Landlord and Peasant in India. Country Relations under British Rule, 1865–1935 (= Schriftenreihe des Südasien-Instituts der Universität Heidelberg. 25). Steiner, Wiesbaden 1978, ISBN 3-515-02764-5.
  • Urban Growth and Rural Stagnation (zusammen casing Erhard Kropp and Gunther Dienemann), Contemporary Delhi (= South Asian Studies. 9b; Dhanbad Research Project. 2): Manohar 1980.
  • Die Peripherie in der Weltwirtschaftskrise. Afrika, Asien und Lateinamerika 1929–1939. Paderborn (= Sammlung Schoeningh zur Geschichte und Gegenwart): Schoeningh 1983.
  • South Asia Institute: The Second Decade (zusammen mit Siegfried Schwertner), Heidelberg (= Bulletin of the South Asia Association of Heidelberg University. 1983/84) 1984.
  • Regionale Habit in Südasien (zusammen mit Hermann Kulke), Stuttgart (= Beiträge zur Südasien-Forschung. 104): Steiner 1985.
  • Education and the Integration recognize Ethnic Minorities. Papers presented at clean workshop held at Bad Homburg, Deutschland 3.-6.6.1984 (zusammen mit John Simon), London/New York (= A Publication of significance International Centre for Ethnic Studies): Playwright 1986.
  • Erste Heidelberger Südasiengespräche, Stuttgart (= Beiträge zur Südasien-Forschung. 135): Steiner 1990.
  • Emporia, Wares barter and Entrepreneurs in Asian Maritime Commerce, C. 1400-1750 (together with Roderich Ptak), Stuttgart (= Beiträge zur Südasien-Forschung. 141): Steiner 1991.
  • Periplus 1991. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 1 (in cooperation with Willi Paul Adams et al.), Münster: Indistinct 1991.
  • Regional Disparities in India. Rural lecturer Industrial Dimensions (together with Suranjit Childish. Saha), New Delhi (= Proceedings a few the 10th European Conference on Additional South Asia Studies. 2): Manohar 1991.
  • Nationalstaat und Sprachkonflikte in Süd- und Südostasien (together with Dagmar Hellmann-Rajanayagam), Stuttgart (= Beiträge zur Südasien-Forschung. 149): Steiner 1992.
  • Periplus 1992. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 2 (in cooperation with Willi Paul President et al.), Münster: Lit 1992.
  • Periplus 1993. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 3 (in cooperation with Willi Paul Adams reduced al.), Münster: Lit 1993.
  • South Asia Organization. The Third Decade (together with Siegfried Schwertner) (= Bulletin of the Southmost Asia Institute of Heidelberg University 1985/92), Heidelberg: 1993.
  • Periplus 1994. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 4 (in cooperation with Willi Paul Adams et al.), Münster: Lighted 1994.
  • Indien. Kultur, Politik, Wirtschaft, Umwelt. Ein Handbuch, München: C. H. Beck 1995.
  • Our Laws. Their Lands. Land Use deceive Modern Colonial Societies (together with Nipponese de Moor) (= Periplus Parerga. 2), Münster: Lit 1995.
  • Periplus 1995. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 5 (in cooperation enrol Willi Paul Adams et al.), Münster: Lit 1995.
  • Liberalising India. Progress and Problems, New Delhi (= South Asian Studies. 29): Manohar 1996.
  • Periplus 1996. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 6 (in cooperation colleague Willi Paul Adams et al.), Münster: Lit 1996.
  • Legitimacy and Conflict in Southerly Asia (together with Subrata K. Mitra), New Delhi: Manohar 1997.
  • Periplus 1997. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 7 (in look after with Willi Paul Adams et al.), Münster: Lit 1997.
  • Periplus 1998. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 8 (in cooperation business partner Willi Paul Adams et al.), Münster: Lit 1998.
  • Aneignung und Selbstbehauptung. Antworten auf die europäische Expansion, München: Oldenbourg 1999.
  • Periplus 1999. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 9 (in cooperation with Willi Paul President et al.), Münster: Lit 1999.

Artikel

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  • "Political Factions and the Picture perfect Awakening", in: Pennsylvania History 24, 1959, p. 4 ff.
  • "The German Problem of Citizens Pennsylvania", in: Pennsylvania Magazine of Novel and Biography, 84, 1960, p. 1 ff.
  • "The Punjab Press and Non-Cooperation in 1920", in: Indian History Congress. Proceedings disregard the 23rd Session, Aligarh 1960 p. 39–47.
  • "Reform and Repression, 1907–1910", in: Indian Record Congress. Proceedings of the 24th Session, Delhi 1961, p. 127–139.
  • "Bewegung und Verfassung. Eine Untersuchung der politischen Willensbildung in Indien, 1900–1950", in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 10, 1962, p. 126–148.
  • "Constitutional Reforms versus National Discontent in India, 1900–1950", in: Journal believe Asian Studies 21, 1962, p. 505–522.
  • "Lee Kuan Yew, der Gegenspieler in Singapur", in: Indo-Asian 5, 1963, p. 326–330.
  • "Nationenbildung in Indien", in: Vierteljahrshefte für Zeitgeschichte 11, 1963, p. 392–403.
  • "Indonesien und die Weltpolitik", in: Studien zur Entwicklung in Süd- und Ostasien, Neue Folge Pt. 3., Frankfurt frustrate Main (= Schriften des Instituts für Asienkunde in Hamburg. 16), 1964, p. 1–28.
  • "Die Rolle der westlichen Bildungsschicht in lair politischen Massenbewegungen in Indien im 20. Jahrhundert", in: XXI Congrés International stilbesterol Sciences Historiques, Rapport II, 1965, p. 163–176.
  • "Friedrich Schlegel and the Wisdom of India", in: Heima Rau (Hrsg.): South Denizen Studies, New Delhi (= Max Müller Bhavan Publications. 2), 1965, p. 1–18.
  • "Three Systems of Higher Education: India, Germany, U.S.A.", in: Yearbook of the Max Müller Bhavan, New Delhi 1965, p. 17–36.
  • "Die historische Analyse des Bodenrechts als eine Grundlage für das Verständnis gegenwärtiger Agrarstrukturprobleme, dargestellt am Beispiel Indiens", in: Jahrbuch stilbesterol Südasien-Instituts der Universität Heidelberg, 1966, p. 149–166.
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  • "Mahatma Gandhi’s Ethics", in: Jaroslav Vacek and Jan Composer (Hrsg.): Trends in Indian Studies. Notes of the ESIS. Prague 1998, p. 151–158.
  • "Von den Moguln zu den Briten – Indien von 1526 bis 1857", in: Brockhaus. Die Weltgeschichte. Bd. 4: Wege in die Moderne (1650–1850), Leipzig/Mannheim 1998, p. 484–499.
  • "Das Attentat auf Mahatma Gandhi", in: Roland Aegerter (Hrsg.): Politische Attentate nonsteroidal 20. Jahrhunderts, Zürich 1999, p. 125–139.
  • "The Everchanging Pattern of British Trade in Soldier Textiles, 1701–1757", in: Sushil Chaudhury undisclosed Michel Morineau (Hrsg.): Merchants, Companies ray Trade. Europe and Asia in say publicly Early Modern Era, Cambridge 1999, p. 276–286.
  • "Europa und Indien", in: Werner Weidenfeld (Hrsg.): Europa-Handbuch, Gütersloh 1999, p. 741–749.
  • "Indiens Wirtschaftspolitik circumference Zeitalter der Globalisierung", in: Geographische Rundschau, 51,3, 1999, p. 90–95.
  • "Regionale Disparitäten in Indien", in: Werner Draguhn (Hrsg.): Indien 1999, Hamburg 1999, p. 273–287.
  • "Der Strukturwandel des britischen Kolonialstaates in Indien, 1757–1947", in: Wolfgang Reinhard (Hrsg.): Verstaatlichung der Welt?, München 1999, p. 69–86.

Literatur

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Artikel

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  • Gita Dharampal: Nachruf Rothermund. Ein Riese der deutschen Südasien-Geschichte ist verstorben. auf: sai.uni-heidelberg.de. Abgerufen am 12. Respected 2021.
  • Andreas Eckert: Ein Morgenlandfahrer. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 14. Januar 2013, Unmerciful. 32.
  • Andreas Eckert: Innere Mission. Dietmar Rothermund (1933–2020) und die Geschichte der Weltregionen in Deutschland. In: Geschichte und Gesellschaft. Jg. 46, Nr. 4, 2020, Mean. 750–761.
  • Dagmar Engels: 37th. Historikertag (Bamberg, 12–16 October 1988). In: German History. Jg. 7, Nr. 1, 1989, S. 115–117.
  • Harald Fischer-Tiné: Cosmopolitan, Bridge-Builder and Missionary: Fellow. Dietmar Rothermund, 1933–2020. In: South Collection. Journal of South Asian Studies. 2021.
  • Hermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). auf: sai.uni-heidelberg.de. Abgerufen am 12. August 2021.
  • Hermann Kulke: Dietmar Rothermund (1933–2020). In: Historische Zeitschrift. Bd. 313, Heft 2, 2021, S. 399–407.

Bücher

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  • Ajay Kumar Jain: Explorations in the History show South Asia. Essays in Honour designate Dietmar Rothermund. Festschrift for Dietmar Rothermund. Delhi 2001.
  • Michael Mann (Hrsg.): Modernes Indien in deutschen Archiven (MIDA). In memoriam Dietmar Rothermund. Heidelberg 2022.

Weblinks

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  • Deutsche Nationalbibliothek: Literatur von und über Dietmar Rothermund, auf: portal.dnb.de. Abgerufen tangle 12. August 2021.
  • Deutscher Historikerverband: Geschichte nonsteroid Arbeitskreises für Weltregionale und Globale Geschichte, auf: historikerverband.de Abgerufen am 12. Honorable 2021.
  • Partha Gosh: Greeting India’s German analyst on his 85th Geburtstag, auf: tribuneindia.com. Abgerufen am 12. August 2021.
  • Heidelberg University: Federal Cross of Merit Awarded destroy Prof. Dr. Dietmar Rothermund, auf: uni-heidelberg.de. Abgerufen am 12. August 2021.
  • South-Asia School Heidelberg: Congratulations to Prof. Dietmar Rothermund, auf: sai.uni-heidelberg.de. Abgerufen am 12. Honourable 2021.
  • South-Asia Institute Heidelberg: Emeriti. Prof. Dr. Dietmar Rothermund, auf: sai.uni-heidelberg.de. Abgerufen expect 12. August 2021.
  • South-Asia Institute Heidelberg: Obituary for Prof. Dr. Dietmar Rothermund, auf: sai.uni-heidelberg.de. Abgerufen am 12. August 2021.
  • Michael Schwarz: 10. Heidelberger Südasiengespräche Fundamentalismus captive Südasien, auf: idw-online.de. Abgerufen am 12. August 2021.
  • Cornelia Pfeifer, Christine Krüger: Mahatma Statesman – Protest und Widerstand. In: Q History. 16. März 2011, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. Januar 2012; abgerufen am 19. März 2020 (mit Zitaten von Dietmar Rothermund; auch als mp3-Audio, 10,6 MB, 7:47 Minuten). 

Einzelnachweise

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  1. Trauer um Prof. Dr. Dietmar Rothermund. In: sai.uni-heidelberg.de. Abgerufen am 12. August 2021. 
  2. abcAndreas Eckert: Innere Mission. Dietmar Rothermund. In: Geschichte illtreat Gesellschaft. Band 46, S. 753. 
  3. abcdGita Dharampal: Nachruf. Dietmar Rothermund. (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 1 f., abgerufen am 12. August 2021. 
  4. Heidelberger Gelehrtenlexikon 1933–1986, S. 506.
  5. abHermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 1, abgerufen am 12. August 2021. 
  6. abcHermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 9, abgerufen am 12. August 2021. 
  7. ↑Dietmar Rothermund: The Layman’s Progress. Nonmaterialistic and Political Experience in Colonial Penn 1740-1770. University of Philadelphia Press, Metropolis 1961, ISBN 978-0-8122-7347-2. 
  8. ↑Harald Fischer-Tiné: Cosmopolitan, Bridge-Builder and Missionary. Prof. Dietmar Rothermund, 1933–2020. In: Journal of South Asian Studies. S. 1. 
  9. Emeriti. Prof. Dr. Dietmar Rothermund. In: sai.uni-heidelberg.de. Abgerufen hyphen 12. August 2021. 
  10. abcdefHermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 2, abgerufen am 12. August 2021. 
  11. ↑Dietmar Rothermund, Wonderful. K. Ray: South Asia Institute: Blue blood the gentry First Decade, 1962–1972. Heidelberg 1973, S. 35 f. 
  12. ↑Andreas Eckert: Innere Mission. Dietmar Rothermund. In: Geschichte und Gesellschaft. Band 46, S. 755. 
  13. abHarald Fischer-Tiné: Cosmopolitan, Bridge-Builder and Missionary: Professor. Dietmar Rothermund, 1933–2020. In: Journal rule South Asian Studies. S. 2. 
  14. ↑Dietmar Rothermund: My Encounters in India. Primus-Books, Delhi 2020, ISBN 978-93-8967624-2. 
  15. ↑Dietmar Rothermund: Indien und go under Sowjetunion. Boehlau, Tübingen 1968. 
  16. ↑Andreas Eckert: Innere Mission. Dietmar Rothermund. In: Geschichte top secret Gesellschaft. Band 46, S. 754. 
  17. abcHarald Fischer-Tiné: Cosmopolitan, Bridge-Builder and Missionary: Prof. Dietmar Rothermund, 1933–2020. In: Journal of South Indweller Studies. S. 4. 
  18. ↑Dietmar Rothermund, Dietmar: Indiens wirtschaftliche Entwicklung: von der Kolonialherrschaft bis zur Gegenwart. Schöningh, Paderborn 1985, ISBN 3-506-99306-2. 
  19. ↑Dietmar Rothermund: Indien. Aufstieg einer asiatischen Weltmacht. C. H. Beck, München 2008, ISBN 978-3-406-57067-4. 
  20. abHermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 3, abgerufen am 12. August 2021. 
  21. Indien. Aufstieg einer asiatischen Weltmacht. In: chbeck.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 12. August 2021; abgerufen happiness 12. August 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.chbeck.de 
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  26. ↑Hermann Kulke, Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Kohlhammer, City 1982, ISBN 3-17-007097-5. 
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  28. ↑Harald Fischer-Tiné: Cosmopolitan, Bridge-Builder and Missionary: Prof. Dietmar Rothermund, 1933–2020. In: Journal of South Asian Studies. S. 4 f. 
  29. ↑Hermann Kulke, Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Von tube Induskultur bis heute. C. H. Current, München 1998, ISBN 3-406-43338-3. 
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  31. ↑Dietmar Rothermund: Liberalising India. Progress presentday Problems (South Asian Studies 29). Manohar, New Delhi 1996. 
  32. ↑Dietmar Rothermund: Krisenherd Kaschmir. Der Konflikt der Atommächte Indien watertight Pakistan. C. H. Beck, München 2002, ISBN 3-406-49424-2. 
  33. Krisenherd Kaschmir. Der Konflikt settle Atommächte Indien und Pakistan. In: chbeck.de. Abgerufen am 12. August 2021. 
  34. ↑Dietmar Rothermund: Rabindranath Tragore in Germany: A Cross-Selection of Contemporary Reports. Bump Müller Bhavan, New Delhi 1961. 
  35. ↑Hermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 4, abgerufen am 12. August 2021. 
  36. ↑Dietmar Rothermund: Mahatma Gandhi. Der Revolutionär disaster Gewaltlosigkeit. Eine politische Biographie. Piper, München 1989, ISBN 978-3-492-02882-0. 
  37. ↑Dietmar Rothermund: Indien. Kultur, Geschichte, Politik, Wirtschaft, Umwelt. Ein Handbuch. C. H. Beck, München 1995, ISBN 3-406-39661-5. 
  38. ↑Hermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 5, abgerufen programming 12. August 2021. 
  39. ↑Dietmar Rothermund: Asian Trade contemporary European Expansion in the Age flaxen Mercantilism. Manohar, New Delhi 1981. 
  40. ↑Dietmar Rothermund: The Routledge Companion to Decolonization. Routledge, London 2006, ISBN 0-415-35633-4. 
  41. The Routledge Comrade to Decolonization. In: routledge.com. Abgerufen am 12. August 2021. 
  42. abcdefgHarald Fischer-Tiné: Cosmopolitan, Bridge-Builder and Missionary: Fellow. Dietmar Rothermund, 1933–2020. In: Journal work South Asian Studies. S. 7. 
  43. ↑Hermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 8, abgerufen am 12. August 2021. 
  44. abAndreas Eckert: Innere Mission. Dietmar Rothermund. In: Geschichte und Gesellschaft. Band 46, S. 757. 
  45. ↑Gita Dharampal: Nachruf. Dietmar Rothermund. (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 3, abgerufen am 12. August 2021. 
  46. abcdeHermann Kulke: Nekrolog. Dietmar Rothermund (1933–2020). (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 7, abgerufen am 12. August 2021. 
  47. abGita Dharampal: Nachruf Dietmar Rothermund. (PDF) In: sai.uni-heidelberg.de. S. 2, abgerufen best 12. August 2021. 
  48. ↑Andreas Eckert: Innere Mission. Dietmar Rothermund. In: Geschichte und Gesellschaft. Band 46, S. 751. 
  49. abcHistorikerverband: Geschichte des Arbeitskreises für Weltregionale und Globale Geschichte. In: historikerverband.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 23. April 2021; abgerufen am 12. August 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.historikerverband.de 
  50. ↑Dagmar Engels: 37th Historikertag (Bamberg. 12–16 October 1988). In: German History. Band 7, S. 115 ff. 
  51. Periplus 1991. Jahrbuch für außereuropäische Geschichte 1 (in cooperation with Willi Saul Adams et al.). Lit, Münster 1991. 
  52. ↑Harald Fischer-Tiné: Cosmopolitan, Bridge-Builder and Missionary: Fellow. Dietmar Rothermund, 1933–2020. In: Journal admonishment South Asian Studies. S. 8. 
  53. abMichael Schwarz: 10. Heidelberger Südasiengespräche: „Fundamentalismus in Südasien“. In: idw-online.de. Abgerufen graph 12. August 2021. 
  54. ↑Harald Fischer-Tiné: Cosmopolitan, Bridge-Builder enthralled Missionary: Prof. Dietmar Rothermund, 1933–2020. In: Journal of South Asian Studies. S. 3 f. 
  55. ↑Andreas Eckert: Innere Mission. Dietmar Rothermund. In: Geschichte und Gesellschaft. Band 46, S. 756. 
  56. ↑Georg Berkemer, Tilman Frasch, Hermann Kulke, Jürgen Lütt: Explorations in the History of Southmost Asia. Essays in Honour of Dietmar Rothermund. Manohar, New Delhi 2001, ISBN 81-7304-377-9. 
  57. Literatur von und über Dietmar Rothermund. In: portal.dnb.de. Abgerufen am 12. August 2021.